PM: Kriegsschiff „Karlsruhe“ verschrotten!

26. April 2016

Wir domumentieren die Pressemitteilung einer Personen-Initiative vom 25.04.2016:

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30. April: Gemeinsam gegen den AfD Parteitag in Stuttgart

24. April 2016

Das Klima in der Bundesrepublik wird rauer. Rassistische Phrasen, die bis vor wenigen Monaten außerhalb des Stammtisches niemand geäußert hat, sind im politischen Diskurs “normal” geworden. Die Zahl der Anschläge gegen Geflüchtete und deren Unterkünfte ist dramatisch gestiegen. Rechte Großdemonstrationen, bei denen “besorge Bürger” Hand in Hand mit strammen Rassisten und Neonazis gegen alles demonstrieren, was nicht in ihr borniertes Menschenbild passt, sind an der Tagesordnung.

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Befreiungsfeier am 8. Mai

14. April 2016

In Memorium Mieciu – Geschichte einer Liebe

mit Felicia Langer, Lebensgefährtin des Holocaust-Überlebenden, Menschenrechtlerin, Trägerin des Alternativen Nobelpreises und des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse.

und Dietrich Schulze mit einem Audio-Vortrag über die Erfahrungen Mieciu Langers  in den faschistischen KZ-Lagern.

Kulturprogramm: Liedermacherin Marianne Hangstörfer

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In Memoriam Mieciu – Geschichte einer Liebe

2. April 2016

Die VVN-BdA Kreisvereinigung Karlsruhe gedenkt und feiert den Tag der Befreiung auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit ihren Bündnispartnern mit einer Veranstaltung am 8. Mai.

Sonntag, 8. Mai 2016, Matinee ab 11.00 Uhr, Großer Saal im ver.di-Haus, Rüppurrer Str. 1a, 7. OG

mit Felicia Langer, Lebensgefährtin des Holocaust-Überlebenden Mieciu Langer, Menschenrechtlerin, Trägerin des Alternativen Nobelpreises und des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse.

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Bruchsal braucht keine Rechtsextremisten und keinen Fremdenhass

19. März 2016

Wir dokumentieren den Redebeitrag der VVN-BdA Kreisvereinigung Karlsruhe bei der Kundgebung gegen den Naziaufmarsch am 19. März in Bruchsal, gehalten an der Viktoriaanlage.

Liebe Freundinnen und Freunde,

Wahlergebnisse bilden immer auch den Bewusstseinsstand der Wähler ab. Das Bewusstsein wiederum hat seine Basis in den sozialen Verhältnissen in denen es gründet. Die massiven Zugewinne einer asozialen und rassistischen Partei wie der AfD, die mindestens faschistische Tendenzen hat, haben auch objektive Gründe:

  • Die Armut in Deutschland nimmt (tatsächlich) zu!
  • Der Kampf auf dem Arbeitsmarkt wird (tatsächlich) härter!
  • Bezahlbarer Wohnraum wird (tatsächlich) knapper!

Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

All das sind reale Probleme, die nicht geleugnet werden können. Und dass diese realen Probleme ganz wesentlich Resultat der Politik der sog. „etablierten“ Parteien sind, ist auch ein Grund für die Wahlerfolge der AfD. Bruchsal braucht keine Rechtsextremisten und keinen Fremdenhass weiterlesen »

„Wir für Menschlichkeit“ – Demo/Kundgebung/Fest gegen den Naziaufmarsch in Bruchsal

13. März 2016

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„…und dann trieben sie meine Esther ins Gas“

13. März 2016

Vortrag des Holocaust-Überlebenden Horst Selbiger am Montag, 14. März, um 19 Uhr in der Synagoge in der Nordstadt, Knielinger Allee 11.

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5. März: Schluss mit Hass und Hetze – für Demokratie und Menschenrechte!

26. Februar 2016

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Weitere aktuelle Infos zu #NoKargida:

BNN-Artikel von Ekart Kinkel (29.02.2016)

Rede von Jörg Rupp bei der Kundgebung am 22.02.2016

Rede von Roland Jung, GEW-Kreisvorsitzender, am 17.02.2016

#NoKargida: Am 27.02. die rechten Umtriebe stoppen!

23. Februar 2016

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„Unsachgemäße Gleichsetzung“ – Leserbrief an die BNN

13. Februar 2016

Wir dokumentieren einen (bis dato unveröffentlichten) Leserbrief von Dietrich Schulze (Kreisvorstand VVN-BdA) zu einem Artikel der BNN vom 10.02. Der Bericht der BNN ist hier zu finden.

„Volksverhetzende Aufkleber auf Wahlplakaten der LINKEN mit Sachbeschädigung auf AfD-Wahlplakaten gleichzusetzen, ist nicht sachgerecht. Leider wird von der BNN-Redaktion seit Beginn der Pegida-Aufmärsche eine ähnliche Gleichsetzung von rechten Demonstranten und linken Gegendemonstranten betrieben. Mit solchen Methoden wurde der Untergang der Weimarer Demokratie beschleunigt. Man möge in den BNN unmittelbar nach der Befreiung nachlesen, dass alle Nazi-Opfer gleichermaßen gewürdigt wurden. Wäre es nicht angemessen, wenn die BNN-Redaktion im Interesse der Demokratie über ihre unsachgerechte Gleichsetzungs-Position nachdenken würde?“

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